Bremerhaven geht in Landsberg unter - Füchse gewinnen Derby
Wolfsburg hat die aufstrebenden Moskitos Essen gestoppt. Nach zuletzt vier Siegen in Folge unterlagen die Stechmücken auf eigenem Eis mit 2:6 (1:3 1:1 0:2). Wolfsburg bleibt nach der Länderspielpause weiter siegreich. Tim Regan brachte das Skoda-Team bereits in der sechsten Spielminute in Unterzahl in Führung. Entscheidend für den Sieg der Grizzlys war die Reaktion auf den Ausgleich zum 1:1 durch Conny Strömberg (12.). Denn keine Minute später brachte Mattias Wikström sein Team wieder in Führung (12.), Elvis Beslagic erhöhte noch einmal 45 Sekunden später sogar auf 3:1 (13.).
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Riessersee beim 0:3 ohne echte Chance
Etwas mehr als viertausend Zuschauer waren erwartungsfroh in die Tölzer
Hacker-Pschorr-Arena gepilgert. So sie denn wie Ottfried Fischer
Anhänger der Tölzer Löwen waren, konnten sie sich mit der Freude über
eine vorweihnachtliche Beschwerung wieder auf den Rückweg begeben. Mit
3:0 (1:0, 2:0, 0:0) blieb der Tabellendritte im Derby gegen
Spitzenreiter Riessersee siegreich.
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21-Jähriger trifft auf ehemaligen Trainer
Stürmer Axel Hackert wechselt mit sofortiger Wirkung von den Frankfurt Lions zu den Eisbären nach Regensburg. Der Vertrag mit dem 21jährigen wurde aufgelöst, die Förderlizenz bleibt allerdings bei den Frankfurt Lions. In 23 Spielen für die Lions in dieser Saison erzielte Axel Hackert einen Assist. I
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Tölz verliert am Dienstag Spiel, Spieler und Zuschauer
Es hätte ein Eishockeyerlebnis für die Tölzer in der Hacker-Pschorr-Arena werden können. Spitzenspiel, dadurch die Erwartung einer großen Schar Gästefans trotz großer Entfernung, ein ersatzgeschwächter Gegner , die Chance, mit zwei Siegen gegen eben Heilbronn und dann am Sonntag egegn Riessersee aus eigener Kraft die Tabellenspitze zu erreichen. Am Ende blieb jedoch alleine die Erkenntnis, alles gegeben zu haben und zu den Spitzenteams der Liga zu gehören - mehr jedoch auch nicht.
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Dennoch gute Vorstellung des Oberligisten
Durch eine 1:7 (0:1, 1:5, 0:1)-Niederlage gegen die Adler Mannheim hat sich das Thema DEB-Pokal für die Tölzer Löwen bereits in Runde eins erledigt. Doch trotz des auf den ersten Blick deutlichen Ergebnisses war der einzige Kritikpunkt für die Tölzer der mit gerade einmal 1500 Besuchern unerwartet geringe Zuschauerzuspruch.
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Dreimalige Führung reicht nicht zum Sieg
Durch eine 3:4 (1:1, 1:1, 1:2)-Niederlage im Duell der beiden Kellerkinder gegen die Freiburger Wölfe besiegelten die Tölzer Löwen unabhängig von den Resultaten in Kaufbeuren und Weisswasser den Abstieg in die Drittklassigkeit. Es blieb nur der kleine Trost, dass selbst ein Sieg Nichts genutzt hätte, da es weder durch Kaufbeuren noch München bayerische Schützenhilfe gab.
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